Media Monday #283

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Auch wenn es heute etwas später geworden ist, heißt das noch lange nicht, dass ich es nicht schaffen würde, beim Media Monday mitzumachen. Denn wieder hat Wulf auf seinem Blog, dem Medienjournal, einige Lückentexte vorbereitet, die es auszufüllen gilt. Bevor ich mich hier aber zu sehr in Kleinigkeiten ergehe, fangen wir doch gleich an. Insofern also viel Spaß mit der neuen Ausgabe des Media Mondays!


Media Monday

  1. Wenn ich daran denke, dass jetzt schon wieder die Vorweihnachtszeit beginnt, freue ich mich, weil ich Weihnachten liebe. Allerdings wird es dann doch demnächst mal Zeit, Geschenke zu kaufen. Das wird wie jedes Jahr wohl auf die letzten Tage hinausgeschoben.
  2. Normalerweise mag ich Filme von den Coen-Brüdern ja sehr gerne, aber mit „Fargo“ haben sie echt ins Klo gegriffen, denn mit dem kann ich leider überhaupt nichts anfangen. Zwar gibt es die typischen Elemente wie der schwarze Humor und eine abgedrehte Geschichte, packen konnte es mich hier aber nicht.
  3. „Prince of Persia“ ist eine der enttäuschendsten Verfilmungen überhaupt, denn davor habe ich mich riesig auf eine endlich mal sehenswerte Videospielverfilmung gefreut, doch das Endergebnis war dann doch unfassbar blöd, sodass selbst ein Jake Gyllenhaal nicht mehr viel rausholen konnte.
  4. Das Product Placement in Filmen ist mir bislang nicht negativ aufgefallen, wobei es ja manchmal schon sehr deutlich ist. Vielleicht bin ich aber auch nicht so empfindlich.
  5. Wenn es um hochwertige und großartige Serien geht, sind wir aktuell in der besten Zeit dafür. Nahezu im Wochentakt gibt es wieder eine neue Serie, die absolut sehenswert ist.
  6. Jäger des verlorenen Schatzes ist auch nach Jahren noch absolut sehenswert, was ich so gar nicht erwartet hätte. Wenn die Hauptfigur nicht so schrecklich unsympathisch wäre, hätte ich den Film wohl geliebt.
  7. Zuletzt habe ich „Silent Hill“ und „The Host“ für meinen Horrorctober gesehen und das war äußerst enttäuschend, weil ich mit beiden Filmen leider nicht viel anfangen konnte. Am schlimmsten war aber, dass die beiden Filme einfach nicht gruselig waren.

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5 Kommentare Gib deinen ab

  1. Filmschrott sagt:

    Zu 2: Schon etwas hart, oder? „Ins Klo greifen“ ist ja eher ein Totalausfall, der Fargo aber absolut nicht ist, wie du ja auch richtig erkennst. Nur weil etwas mir nicht gefällt, haben ja die Filmemmacher nicht automatisch schlechte Arbeit abgeliefert.

    Zu 3: Fand den okay. Wenn man was von Videospielverfilmungen erwarte, hat man doch ohnehin direkt verloren. Klar, kein Meisterwerk, aber mir fallen spontan ungefähr 42 Videospielverfilmungen ein, die viel schlimmer sind als der. Ist halt Standard-Kost.

    Zu 6: Wieso findest du Indy unsympathisch? Hab ich ja noch nie gehört sowas. Guck mal Teil 3. Der ist mMn noch nen Tacken besser als der Erste. Vielleicht liebst du den ja dann.

    Zu 7: Silent Hill ist mMn eine ziemlich gute Videospielverfilmung. Wenn nicht sogar die beste. Gruselig ist der zwar nicht, aber der bringt den Irrsinn der Spielvorlage schon ganz gut rüber. Den Gruselfaktor hat man zwar größtenteils der Story geopfert, aber damit kann ich leben, da Filme mich sowieso nie gruseln und eben auch nicht funktionieren wie ein Spiel in dem man nun mal selbst als Spieler involviert ist. Das rüberzuretten ist quasi unmöglich.

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  2. Wortman sagt:

    Den Perserprinz hatte ich nicht mal zu Ende geguckt.
    Magst du jetzt Indy Jones oder Harrison ford nicht? 😉 Der erste Film ist immer noch am geilsten.

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  3. bullion sagt:

    Du fandest „Silent Hill“ nicht gruselig? Du harter Hund, du… 😉

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    1. Wortman sagt:

      War doch ein netter Film 🙂

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  4. Gnislew sagt:

    Indiana Jones geht immer und Silent Hill ist echt nicht gut. Der 2. Teil ist noch schlimmer.

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