Das Programm ist draußen und es sieht ziemlich vielversprechend aus! In Berlin kann man sich vom 17.8 bis 28.8 für zwei Wochen über Horror-, Psycho-, Splatter- und Mysteryfilme freuen. Viele Filme aus Korea und Japan sind am Start, die man sonst wohl nirgend anders finden wird.
Absolutes Highlight: Kingsglaive Final Fantasy XV. Der Film soll unterstützend zum Spiel, was im Herbst erscheint, dem Universum von Final Fantasy 15 mehr Tiefe verleihen. Reingehen wird sich einzig und allein schon wegen der CGI lohnen. Da sind die japanischen Entwickler einfach immer auf dem höchsten möglichen Niveau. Wenn dann noch in Sachen Charakteren alles stimmt, können sie die ziemlich gute Reihe von CGI-Actionfilmen dieses Jahr weiterführen.
Kritikerempfehlung: Train to Busan. Der koreanische Regisseur Sang-ho Yeon ist den Fantasyjüngern eigentlich nur als Anime-Regisseur bekannt. Dabei hat er mit Seoul-Station und King of Pigs zwei Geheimtipps des Genres produziert. In Cannes wurde sein erster Live-Action-Film Train to Busan hingegen ziemlich abgefeiert, vielleicht also sein großer Durchbruch? Der Trailer sieht doch schon ganz originell aus. Achja, wie lang ist’s her, wünschen wir uns nicht alle mal wieder einen richtig frischen Zombie-Film?
Ach ja ich freu mich schon. Leider kenne ich schon drei der laufenden Filme von der Berlinale und ärgere mich ein kleines bisschen, denn dort sind die Tickets nicht billig und jetzt habe ich ne Dauerkarte, aber was soll’s 🙂
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Ohh, ne Dauerkarte für das FFF lohnt sich aber bestimmt, da bist Du wirklich zu beneiden! Ich kann leider wohl nicht zu so vielen Filmen gehen 😦
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In den letzten acht, neun Jahren habe ich mir und meinem Arbeitgeber angewöhnt Urlaub zu nehmen. Früher habe ich nicht ganz so viele Filme gesehen und das ging dann neben der Arbeit. Natürlich muss man auch eine Mindestzahl an Filmen ansehen, damit sich die Dauerkarte lohnt (so ca 25), aber gut, die werde ich zusammenbekommen.
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