Hier gibt es die Plätze 5-1 aller Kinofilme 2016, mit Eurer Hilfe und Teilnahme an der Umfrage in eine Top 10 verwandelt und im Rahmen dieses Podcasts hübsch aufbereitet. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an Bette Davis, Christian Neffe, MA-GO und Stepnwolf fürs Mitmachen und Kommentieren.
Neben der Top 10 haben wir auch noch alle anderen uns relevant erscheinenden Filme 2016 zumindest angesprochen, auch die, die uns in diesem Jahr besonders enttäuscht haben.
Wer sich ein wenig der Spannung beim Zuhören berauben möchte, da er einfach nur die Top 10 erfahren möchte, der kann diese Liste unten im Beitrag einsehen. Diese ist dann die Liste nach Zusammenrechnen aller Punkte aller Teilnehmer.
Wie immer viel Vergnügen beim Hören, und wie immer würden wir uns auch sehr über eine Itunes-Bewertung freuen, dass hilft uns ungemein. Podcast zu finden in allen gängigen Podcast Apps unter dem Stichwort Filmexe.
Edit: Da hab ich doch irgendwie versehentlich nur eine Spur exportiert… nun ja, jetzt ist der Podcast auf jeden Fall hörbar, danke an Stepnwolf für den Hinweis!
Ich werde die Liste in weißer Schrift einfügen, um die nicht zu spoilern, die die Plätze gerne im Podcast erfahren möchten. Zum Lesen einfach Schrift markieren.
Top 10 Beginn:
- 10 Kubo and the two strings
- 9.) Rogue One
- 8.) American Honey
- 7.) Phantastische Tierwesen
- 6.) 10 Cloverfield Lane
- 5.) Doctor Strange
- 4.) The Jungle Book
- 3.) Deadpool
- 2.) Revenant
- 1.) Arrival
Top 10 Ende.
Sehr gerne. Und schön, dass es sogar ein paar meiner Favoriten in die Top10 geschafft haben 🙂
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Da fehlt irgendwie ne Tonspur oder ich muss mal wieder meine Wolfsohren waschen. 😉
„Arrival“ habe ich übrigens jetzt erst im Januar gesehen und hätte ihn wohl auch in meine Top 10 noch reingeschrieben. Aber nun ja, kam zu spät…^^
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Ohje…. danke für den Hinweis, wie unnötig^^ ich muss immer unbedingt hinterher nochmal reinhören, heute fehlte mir schlicht die Zeit. In 10 Min. sollte der Podcast einwandfrei klingen 🙂
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Zu den phantastischen Tierwesen: Ich persönlich sehe viele Anspielungen auf verschiedene Thematiken, die in der Zeit in Amerika relevant waren. Von daher ist die Geschichte zwischen Queenie und Jacob wichtig, weil man eine verbotene Beziehung zwischen einer Magierin und einem No-Maj ja sieht und es da schon geschichtlich klingeln sollte. Ich persönlich mochte die große Überraschung bezüglich der Besetzung auch nicht gut, aber ich mochte den „Showdown“, weil ich primär damit beschäftigt war, mit Credence mitzuleiden und ich mich über die menschliche Natur aufregen konnte. Ist halt ein Weltverbesserer-Veganer-Film. *lach*
Ach mann, ich werde Kubo lieben, ich weiß gar nicht, warum ich den verpasst habe. *heul*
Ich liebe Stop Motion. Das ist Kunst, Leute.
Ich mochte „Arrival“ auch, kann aber auf inhaltlicher Ebene nicht ganz den Hype verstehen. Optisch, Sound und Co. perfekt aber die Botschaft passt halt auf nen Bierdeckel. Und die eigentliche Diskursion unter den Menschen sollte doch eigentlich nach dem Film sein, warum die einzelnen Länder es sich so schwer gegenseitig machen.
Ich kann das mit „Spotlight“ gut nachempfinden. Er ist sehr spröde, passend zum Thema inszeniert, aber kein Film, den man unbedingt ein zweites Mal sehen möchte.
„BFG“ fand ich ganz nett, vielleicht fandest du ihn ja nicht spielbergisch, weil die Vorlage von Roald Dahl ist. Ist mir alles lieber als das verdammte Kriegspferd. Das war Folter.
Ahaha, ich hab die Schlechtheit vom 2. „Independence Day“ gefeiert.
Ich mochte „Bad Moms“ auch.
Danke für den hübschen Jahresrückblick!
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