Media Monday #242

media-monday-242Neue Woche, neues Glück. Ich für meinen Teil habe nun einige Zeit frei, was sich dann hoffentlich auch auf die Beiträge hier auf dem Block auswirken wird. Und den ersten Teil dazu beitragen wird der neueste Media Monday von Wulf vom Medienjournal. Dabei heißt es wieder, für die vorgegebenen Lückentexte die möglichst kreativsten Antworten zu finden. Die genauen Regeln und auch die anderen Teilnehmer, die ich aber auch unten nenne, könnt ihr aufs Wulfs Seite nachlesen, einfach auf obiges Bild klicken. Ansonsten wünsche ich aber noch viel Spaß beim Lesen und selbst Überlegen!


Media Monday

  1. Die überzeugendste Storyline einer gesamten Serienstaffel ist für mich wohl die vierte Staffel von „Dexter“. Ich glaube, jeder, der die Staffel gesehen hat, wird mir zustimmen, dass es nie wieder einen besseren Gegenspieler als den Trinity-Killer geben wird. Das Zusammenspiel von Hauptdarsteller Michael C. Hall und John Lithgow war einfach perfekt und das Skript für die gesamte Staffel ist meiner Meinung nach unerreichbar. Das macht es eigentlich umso trauriger, dass die Serie danach nicht mehr so gut war.
  2. „2001: Odyssee im Weltraum“ ist vom künstlerischen Standpunkt her sicherlich toll, aber im Grunde ist es meiner Meinung nach konfuser Quatsch, den selbsternannte Experten benutzen, um noch mehr Quatsch hinein zu interpretieren.
  3. Einer der interessantesten Bösewichte ist der schon oben genannte Trinity-Killer, den ich nun aber schon gesagt habe. Deswegen nenne ich hier doch !Spoiler! Ozymandias (Matthew Goode) aus „Watchmen“. Er ist eigentlich gar kein Bösewicht, weil er nur Gutes für die Menschen will, doch seine Methoden sind so böse. Man muss allerdings den Film und damit den Gesamtkonzept kennen, um den Zwiespalt in seiner Figur zu erkennen.
  4. „Arrested Development“ hat stark nachgelassen, seit Netflix mit der vierten Staffel die Produktion der Serie übernommen hat.
  5. Nachdem ich am Freitag „Deadpool“ gesehen habe, habe ich doch noch Hoffnung für das Superheldengenre.
  6. „Der Marsianer“ hat mich als Buch ja durchaus gereizt, schließlich wurde dort das Thema vom Überleben auf dem Mars möglichst realistisch und wissenschaftlich dargestellt. Schade nur, dass der Film von Ridley Scott das nicht so genau gemacht hat.
  7. Zuletzt habe ich „Sterben für Anfänger“ gesehen und das war ziemlich witzig, weil es eine tyipische englische, rabenschwarze Komödie ist, wie ich sie am liebsten habe.

Weitere Teilnehmer

6 Kommentare Gib deinen ab

  1. bullion sagt:

    Lässt „Arrested Development“ wirklich so stark nach? Schade! Ich kenne die 4. Staffel noch nicht, liebe aber die ersten drei.

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    1. Staffmann sagt:

      Ja, ich liebe die ersten drei auch, aber bei der dritten bin ich überhaupt nicht reingekommen. Habe dann nach einen abgebrochen, um es mir nicht komplett zu zerstören^^

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    2. Filmschrott sagt:

      Naja, es geht. Die Vierte Staffel ist lange nicht so gut wie die davor. Aber unterhaltsam ist es schon noch. Es ist einfach eine andere Erzählstruktur, was nun mal daran liegt, dass die Darsteller mittlerweile anderweitig beschäftigt sind und nicht immer alle durchgehend am Set sein konnten. Da musste man dann improvisieren. Das hat nun mal nur so halbwegs funktioniert.

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  2. Wortman sagt:

    100 Punkte für Frage 2 😀 (schau mal bei mir) 😉
    Ich mag zwar keine Superhelden aber Deadpool muss ich sehen. Der ist anders.

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  3. velverin1981 sagt:

    Mit Watchmen werd ich glaub ich nie wirklich warm werden. Auch wenn es mit zu den großen Comicwerken von Alan Moore zählt.

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  4. Gnislew sagt:

    Bei mir taucht Deadpool auch bei der Nachdem-Frage auf, allerdings in einem anderen Zusammenhang.

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