So, schon wieder Donnerstag! Heute muss ich es leider etwas kürzer machen, weil es schon Donnerstag spät ist und ich zumindest den passenden Artikel noch am Donnerstag rausbringen möchte. Die Prämisse ist dieselbe wie sonst auch: Gorana hat uns auf ihrem Blog nach einem Thema gefragt, zu der wir wieder eine kleine Topliste erstellen konnten. Diesmal geht es nach den schönsten Orten letzte Woche um die schlimmsten Orte. Da ist ja klar, dass die Horrorfilme hier ganz weit oben stehen. Nun aber los, es ist ja schon spät!
Die 5 schlimmsten Orte in Filmen
- Alles aus „Saw“: Das Thema dieser Liste ist eigentlich ziemlich schnell klar: Wenn ich mich selbst an diesem Ort wiederfinden würde, wüsste ich, dass ich nicht mehr lange zu leben hätte. Das ist für mich der schlimmste Gedanke: Zu wissen, dass man dem nahenden Tod nicht mehr entkommen kann. Insofern ist „Saw“ wohl eine der logischsten Erklärungen.
- Das Meer aus „Open Water“: Neben dem oben genanten Grund wäre auch die Einsamkeit ein ganz schlimmer Punkt. Da ist „Open Water“ auch ein sehr gutes Beispiel, aber nicht einmal das extremste in dieser Liste. Zudem ist es einer der ersten Filme, die mich wirklich mit dieser spannenden Story schocken konnte.
- Die Hütte aus „Evil Dead“: Auch hier kommt alles zusammen: Eine kleine Hütte, ein böser Dämon und was dabei herauskommt, ist ein wahrer Alptraum auf Leinwand gebannt.
- Der Nebel aus „Der Nebel“: „Schlimmer als die Ungewissheit, alleine zu sein, ist die Gewissheit, es nicht zu sein.“ sagte einst ein kluger Mann. Damit spielt „Der Nebel“ anfangs famos und schockt dann mit einem der härtesten Enden aller Zeiten. Das ist nun wirklich kein Ort, an dem ich gerne wäre.
- Der Weltall aus „Gravity“: Zu dem Film ist eigentlich schon alles gesagt. Für meine genauere Meinung muss man einfach nur den kurzen Text zu „Open Water“ lesen und den Eindruck quadrieren. Leider verliert sich das allzu sehr in langweiliger Action, aber die Prämisse ist großartig.
An das Weltall an sich hat bislang – glaube ich wenigstens – noch keine(r) von uns gedacht. 😊
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Sehr schön gewählt. Speziell „Open Water“ ist natürlich brillant, in Sachen grauenhafte Location. Leider setzt es der Film nur so mittelmäßig um.
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Wenn Du Open Water wirklich etwas abgewinnen kannst, wärest Du nun der erste, auf den ich treffe, der diesen Film nicht furchtbar langweilig fand. Ich bin leider dabei eingeschlafen und war froh, dass ich ihn nicht im Kino, sondern zu Hause gesehen habe – sonst hätte ich mich am Ende noch über das rausgeworfene Geld geärgert.
LG
Ulrike
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