
Das Jahr 2020 neigt sich so langsam dem Ende zu, aber einen Media Monday gibt es noch. Wulf hat sich wieder einige Lückentexte für uns ausgedacht und dank der Urlaubstage habe ich endlich auch wieder Zeit, daran teilzunehmen! In diesem Sinne einen guten Rutsch und viel Spaß mit der heutigen Ausgabe des Medie Mondays
Media Monday
- in filmischer Hinsicht war 2020 nicht wirklich berauschend. Insgesamt habe ich ganze sieben Filme aus dem Jahr geschaut und aufgrund der geschlossenen Kinos handelte es sich dabei hauptsächlich um Streaming-Filme. Mit „Artemis Fowl“ und „Project Power“ waren da zwei Totalausfälle dabei, aber 2020 hat mir auch „Hamilton“ geschenkt. Das Musical habe ich nun schon fünfmal geschaut und könnte es jederzeit wieder machen.
- Das (zunehmende) Angebot an Streaming-Inhalten lässt mich immer mehr kalt. Ich war schon so lange nicht mehr auf Netflix, dass ich gar keine Inhalte mehr hatte, die ich hätte fortsetzen können. Ich konzentriere mich da nur noch auf Serien und Filme, die ich unbedingt sehen möchte. So zum Beispiel „The Mandalorian“ oder „I’m Thinking of Ending Things“. Doch selbst letzteren habe ich immer noch nicht gesehen.
- Begrenzte Ausgehmöglichkeiten und eingeschränkte Außer-Haus-Beschäftigungen haben sich bei mir dahingehend bemerkbar gemacht, dass ich meinen Sport nicht mehr ausführen konnte. Erst waren die Schwimmhallen geschlossen und dann gab es zwar Training, nach drei Quarantäne-Pausen habe ich dann jedoch beschlossen, dass es mir zu gefährlich ist. Es ist dann doch nicht optimal, seinem Chef immer erklären zu müssen, warum man wieder mal ins Home-Office wechseln muss.
- Mit meiner Kiste voll Filme und Spiele konnte ich mich ja wunderbar auch daheim beschäftigen und auch sonst kann man sich ja immer Beschäftigungen suchen. Seien es neue Möbel oder auch eine neue Sprache lernen. In der heutigen Zeit ist es ja fast unmöglich, sich zu langweilen.
- Mitunter größte Hilfe gegen drohende Langeweile war für mich in den letzten Wochen und Monaten die Arbeit. Klingt zwar irgendwie traurig, aber die hat einen doch ganz gut abgelenkt. Die paar mal, in denen ich zu Hause bleiben musste, waren da wesentlich anstrengender.
Nicht nur zu den Feiertagen hat sich eine gewisse Entschleunigung breitgemacht, die bei mir dazu geführt hat, dassBei mir hat sich das leider nicht eingestellt. Im Gegenteil, ich habe eher das Gefühl, dass alles immer schneller geht.- Zuletzt habe ich auf Netflix die deutsche Serie „ÜberWeihnachten“ gesehen und das war nett, weil es ein gutes Gefühl für das Nachhausekommen zu Weihnachten gibt, gleichzeitig verzettelt man sich aber in zu vielen Katastrophen, die das Ganze unrealistischer wirken lassen. Da empfehler ich lieber die Buchvorlage „Sieben Kilo in drei Tagen“.
Ich hab bei Netflix noch genug zu gucken 🙂
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„I’m Thinking of Ending Things“ steht auch noch auf meiner Liste. Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr noch den anzuschauen.
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