Die 5 BESTEN #16 – Serienfamilien

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Auch heute gibt es natürlich wieder eine tolle Topliste, nachdem ich letzte Woche urlaubsbedingt nicht teilnehmen konnte. Dabei hat sich aber Gorana auf ihrem Blog erneut ein richtig schönes Thema ausgedacht, zu dem wir unsere 5 BESTEN aufschreiben können. Heute geht es nämlich die besten Serienfamilien. Das finde ich ziemlich interessant, weil es da doch immer Schwankungen innerhalb einer Familie geben kann. Außerdem muss eine Serienfamilie nicht für die Qualität einer Serie stehen. So finde ich „Family Guy“ sehr witzig, kann aber mit den Griffins überhaupt nichts anfangen. Insofern hoffe ich, dass man meine Top 5 nachvollziehen kann, viel Spaß dabei!


Meine 5 liebsten Serienfamilien

  • Die Tanners (Full House): Immer wenn ich an eine Familie aus einer Serie denke, lande ich früher oder später bei den Tanners. Immerhin war „Full House“ für mich als Kind DIE Sitcom, die sich um eine Familie gedreht hat. Dass es davon inzwischen mehrere hundert gibt, ist ja auch klar. Für das Genre sind die Tanners aber zumindest meine erste Wahl.
  • Die Taylors (Hör mal, wer da hämmert): Aber auch meine zweite Wahl hat mich lange Zeit durch meine Jugend geführt. Tim Allen und seine Familie sorgen auch immer für Witz und was ich besonders finde: Die Familienmitglieder sind alle komplett unterschiedlich, wobei sich dabei auch damit befasst wird, wie die unterschiedlichen Kinder durch ihre Jugend kommen.
  • Die Bluths (Arrested Development): Eigentlich muss ich zu den Bluths nicht mehr viel schreiben, immerhin habe ich „Arrested Development“ schon so oft erwähnt. Aber hier ist einfach der Titel der Serie Programm. Keiner in der Familia entwickelt sich weiter, sie alle haben ihre urkomischen Probleme. Besonders toll ist dabei Jason Bateman, bei dem man zumindest am Anfang noch denken könnte, er wäre relativ normal. Aber hier in der Serie ist einfach niemand normal.
  • Die Pritchetts/Dumphys (Modern Family): Scheinbar mag ich vor allem Familien aus Comedy-Serien. Allerdings eignen sie sich auch perfekt, um witzige Situationen entstehen zu lassen. Und „Modern Family“ ist nun mal eine der witzigsten Serien derzeit. Besonders schön ist aber dabei, dass man hier eine Familie hat, die immer zusammenhält und am Ende des Tages befreundet ist.
  • Die Rayburns (Bloodline): Zum Abschluss gibt es dann doch nochmal eine Drama-Serie und dabei muss man das Genre wirklich wörtlich nehmen. In „Bloodline“ kann man nämlich einer Familie hautnah beim moralischen und auch sonstigem Verfall zuschauen. Das ist spannend und in der ersten Staffel auch nachvollziehbar. Wäre der schreckliche Cliffhänger am Ende nicht gewesen, hätte ich vermutlich auch die zweite Staffel geschaut.

Weitere Teilnehmer

7 Kommentare Gib deinen ab

  1. bullion sagt:

    Ach schön, ein paar klassische Sitcom-Familien 🙂

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  2. Die Poe sagt:

    Schöne Liste! Die letzten beiden kenne ich nicht, die erste Familie folgt gedanklich bei mir auf Platz 5-10 und die anderen beiden habe ich auch.

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  3. Gorana sagt:

    Sehr schöne Liste. Vor allem über die Die Taylors freue ich mich. Die mag ich auch sehr sehr gerne!

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  4. Wortman sagt:

    Ich kenne nur die Tanners von ALF 😉

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  5. Gnislew sagt:

    Bloodline sagt mir gar nichts, ansonsten bist Du ja sehr Sitcom lastig. Da lacht wohl jemand gerne.

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  6. Corly sagt:

    Huhu,

    ich kenn nur die Tanners. Die anderen sagen mir nichts.

    LG Corly

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