Vor einigen Monaten habe ich hier auf unserem Blog zwei Kritiken zu den ersten beiden „Shrek“-Filmen geschrieben. In diesen bin ich zum Fazit gekommen, dass sowohl der erste, als auch der zweite Teil nur so vor witzigen Anspielungen strotzen und durchaus unterhalten können. Den dritten und bislang letzten vierten Teil habe ich damals gar nicht gesehen, dennoch sollen demnächst neue Filme des Franchises kommen. Dies und mehr wurde letztlich von NBCUniversal angekündigt. Doch auch in anderem Genre gab es gestern wieder etwas zu verkünden. So hat der kommende „Spider-Man“-Film einen neuen Darsteller verpflichten können, der mich besonders freut. Wer das ist und warum mich das freut, lest Ihr in den News des Tages.
Donald Glover spielt in „Spider-Man: Homecoming“ mit
Treue Leser wissen sicherlich, dass eine meiner absoluten Lieblingsserien „Community“ ist. Eine der Hauptfiguren wird darin von Donald Glover gespielt, der zudem noch Comedian, Rapper und Autor ist. Im Kino konnte man ihn zuletzt in „Der Marsianer“ sehen. Ich persönlich mag ihn sehr gerne und schaue gerne Filme und Serien mit ihm, umso mehr freut mich seine Besetzung im kommenden Marvel-Film „Spider-Man: Homecoming“, für welchen er gestern bestätigt wurde. Es ist bislang unbekannt, welche Rolle er spielen könnte, doch erste Theorien werden laut, dass er Miles Morales spielen könnte, eine andere Version Spider-Mans. Glover selbst hat nach dem Ausstieg Tobey Maguires angekündigt, Spider-Man zu spielen. Das ging bekanntermaßen nicht auf, er soll aber eine der Vorlagen für Morales gewesen sein. Insofern ist es fraglich, dass er die Rolle auch spielen wird, eine andere Figur ist wesentlich wahrscheinlicher. Eine nette Anekdote ist es aber auf jeden Fall.
Neue „Shrek“-Filme in Arbeit
Was die „Shrek“-Reihe für mich bedeutet, habe ich oben bereits beschrieben. Als Teil des Dreamwork Studios wurde das Franchise kürzlich auch von NBCUniversal aufgekauft. Um das Geld nun wieder einzufahren, möchte man nun in die Offensive gehen. Wie Deadline berichtet, plane man, in den nächsten Jahren vier Animationsfilme pro Jahr ins Kino zu bringen. Dabei konzentriere man sich nicht nur auf neue Franchises, man möchte auch alte wieder aufleben lassen. Explizit ging man dabei eben auf das „Shrek“-Franchise ein, welches in den kommenden Jahren nun neue Ableger bekommen soll. Ich weiß nicht genau, ob ich mich darüber freuen soll. Die ersten beiden Teile waren ja ganz gut, aber vorher muss ich wohl den dritten und vierten Teil schauen, um mir ein Urteil zu bilden. Da freue ich mich aktuell doch eher auf die neuen Franchises, die sicherlich einige gute Reihen hervorbringen werden.