Media Monday #261

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Während noch das letzte Achtelfinale des Sonntags läuft und wir alle den Sieg der deutschen Mannschaft feiern, darf man dennoch nicht den neuen Media Monday vergessen, den uns der liebe Wulf vom Medienjournal vorbereitet hat. Wie jeden Montag gilt es dabei, die vorbereiteten Lückentexte zum Thema Medien so schön auszufüllen, wie es geht. Das klappt mehr besser, mal schlechter. Die genauen Regeln und die meisten weiteren Teilnehmer könnt Ihr dabei auf Wulfs Blog nachlesen, ein Blick lohnt sich auf jeden Fall. Nun will ich aber gar nicht so viel labern, sonder ich wünsche viel Spaß beim Lesen und selbst Ausfüllen des neuen Media Mondays!


Media Monday

  1. Events wie die German Comic Con sind für die Zielgruppe wie Comic-Fans oder Cosplayer sicher eine tolle Sache. Die US-Amerikanische Comic Con steht ja immer für viel Spaß und neuerdings auch für reichlich News zum Thema Filme etc. Ich bezweifle zwar, dass es in der deutschen Varianten ähnlich spannend und relevant wird, ein tolles Event ist es für Fans aber allemal. Da ich mich zwar für die Szene interessiere, aber nicht so drin stecke, wäre das aber wohl nichts für mich.
  2. Verfilmungen echter Ereignisse können zu tollen Filmen führen, solange die Ereignisse selbst auch spannend sind. Nichts ist langweiliger als ein Biopic, in dem einfach keine spannende Geschichte erzählt wird. „The Wolf of Wall Street“ zum Beispiel bietet so viele tolle Geschichten, bei denen man kaum glaubt, dass sie jemals so geschehen sind. Dahingegen können Filme wie „Gandhi“ zwar durchaus informieren, besonders spannend fand ich den Film damals aber nicht.
  3. Domhnall Gleeson sehe ich derzeit gefühlt in jedem zweiten Film, denn der Mann hat es inzwischen wirklich geschafft in Hollywood. Schaut man sich alleine seine Filmographie des vergangenen Jahres an, so kann man schon ins Schwärmen geraten. Filme wie „The Revenant“, „Das Erwachen der Macht“ und „Ex Machina“ sind dabei auch keine kleinen Produktionen, sondern große Blockbuster und Preisträger. 
  4. „Warrior“ war wirklich unfassbar ergreifend und das bei einer Geschichte, die auf den ersten Blick gar nicht das Potential dazu hat. Immerhin geht es darum um zwei Brüder, die MMA-Kämpfer sind und sich an die Spitze kämpfen wollen. Für mich ist das wohl einer der besten Sportfilme, wenn nicht sogar einer meiner Lieblingsfilme.
  5. Sagt, was ihr wollt, aber mein liebster Superheld ist seit seinem eigenen Film Ant-Man (Paul Rudd). Die Figur ist witzig und sympathisch und gleichzeitig ist er trotz seiner eher nicht so spannenden Fähigkeiten in der Lage, spannende Szenen zu zeigen.
  6. „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ habe ich schon zig Mal gesehen und werde ich mir vermutlich auch noch zig Mal ansehen, schließlich ist es der beste Film aller Zeiten. Punkt.
  7. Zuletzt habe ich „Terminator 2“ auf Netflix gesehen und das war wirklich toll, weil der Film so gut wie alles gut macht, was mir am ersten Teil nicht so gefallen hat. Die Kritik kommt dann hoffentlich heute Abend.

Weitere Teilnehmer

4 Kommentare Gib deinen ab

  1. bullion sagt:

    Dann bin ich schon einmal auf deine Kritik zu „T2“ gespannt, scheint ja doch ziemlich eingeschlagen zu haben… 🙂

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    1. Staffmann sagt:

      Auf jeden Fall, so viel kann ich schon verraten 😉 Die Kritik kommt dann nachher

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  2. Gnislew sagt:

    Ant-Man ist als Figur auf jeden Fall unterschätzt. Scott Pilgrim ist auch so ein Film, der wirklich immer wieder geht und viel zu wenige Fans hat und T2 ist einfach ein Klassiker.

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