Media Monday #285

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So, heute muss ich leider ganz schnell machen, weil ich gerade erst nach Hause gekommen bin und auch wieder früh raus muss. In diesem Sinne belasse ich es mal bei den wichtigsten Informationen. Denn wie immer hat uns Wulf auf seinem Blog wieder sieben nette Lückentexte zusammen gestellt, die es auszufüllen gilt. Viel Spaß also mit meiner neuen Ausgabe des Media Mondays!


Media Monday

  1. Wenn denn dann die Wiehnachtsfeiertage anstehen, landet wie jedes Jahr die DvD von „Schöne Bescherung“ im Player, denn ansonsten gucke ich keine festen Filme zu Weihnachten.
  2. Ich schätze ja die Filme von Quentin Tarantino sehr, aber „Death Proof“ ist wohl der absolute Tiefpunkt seiner Karriere gewesen, schließlich hat der Film eine einzige gute Szene und ansonsten gibt es dort nur sehr viel Quatsch zu sehen. Aber Tarantino selbst ja schon gesagt, das er einfach nur einen Film um eine Verfolgungsjagd herum drehen wollte. Das hat er geschafft, nur leider ist der Film dabei nicht gut geworden.
  3. Musikfilme oder filmische Musicals sind eigentlich nicht so meins, aber mit dem näher rückenden Kinostart von „La La Land“ habe ich mir vorgenommen, mich doch etwas auf das Genre einzulassen.
  4. Eine der Serien-Überraschungen 2016 war für mich die erste Staffel von „Stranger Things“. Sie kam aus dem Nichts und hat plötzlich alle (zurecht!) begeistert.
  5. Es wundert mich ja immer wieder, wie wenige doch Oscar Isaac zu kennen scheinen, immerhin stoße ich meist auf Verwirrung, wenn ich mal seinen Namen nenne.
  6. Hörspiele sind nichts mehr für mich. Das letzte habe ich als kleiner Bube gehört.
  7. Zuletzt habe ich „The Nightmare before Christmas“ gesehen und das war ganz interessant, weil ich mir nichts erwartet habe. Der Stil gefällt mir zwar und einige Lieder gehen ins Ohr, insgesamt war das aber eher ein durchschnittlicher Animationsfilm für mich.

Weitere Teilnehmer

9 Kommentare Gib deinen ab

  1. Filmschrott sagt:

    Ich kopiere mal kurz meinen Kommentar aus Ginas Blog, da die genau die gleiche Antwort gegeben hat:
    “’Death Proof‘ ist eigentlich gar nicht so schlecht, wenn man rafft, was hier das Ziel war. Die Grindhouses haben halt früher genau solche Dinger gezeigt. Die typischen B-Movies halt, die mit wenig Budget, wenig Story, wenig Aufwand, aber dafür mit möglichst viel spektakulärem Schwachsinn produziert wurden.Das fängt der Film schon ziemlich gut ein. Ich finde zwar auch, dass der seine Längen hat, aber insgesamt ist das Projekt schon gelungen.“

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  2. Aurea sagt:

    Und wenn dann doch mal jemand Oscar Isaac kennt, dann aus dem letzten Star Wars und „da hatte er ja eine kleine Rolle, was soll denn so toll an ihm sein?“. Ganz schlimm, er ist doch so großartig.

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  3. Sebastian sagt:

    Ich denke auch, dass „The Nightmare Before Christmas“ ohne den Burton-Stil recht gnadenlos untergegangen wäre. Ein gutes Beispiel dafür, wie ein Name und was man damit verbindet doch den Erfolg ausmachen können.

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  4. bullion sagt:

    „Christmas Vacation“-High-Five! 😀

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  5. Gnislew sagt:

    „The Nightmare Before Christmas“ ist so ein wunderbarer Film. Düster, tolle Songs! Man muss halt Musicals mögen um mit dem Film warm zu werden denke ich.

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    1. Staffmann sagt:

      Einige Szenen fand ich großartig, die Einführung und „What’s This“ zum Beispiel, der Rest hat mich aber nicht so umgehauen..

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      1. Gnislew sagt:

        Schade! Aber Jack Skellingtons Abenteuer muss ja nicht jedem gefallen. 🙂

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