SFB-Donnerstag #15 – „Reale“ Persönlichkeiten

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Letzte Woche bin ich noch fast geschmolzen bei der Hitze, aber zum Glück ist es inzwischen kühler geworden und man kann es richtig genießen, seine Artikel zu schreiben. Insofern macht es auch heute wieder doppelt Spaß, den SFB-Donnerstag zu schreiben. Bei dieser Blogaktion von LAH gilt es, die beiden Fragen zu ausgewählten Themen und zu Filmen, Serien und Büchern zu beantworten. Heute lautet das Thema „Reale“ Persönlichkeiten und bietet wieder reichlich Stoff für ewig lange Antworten. Die Bücher lasse ich dabei aber wie immer weg. Zum einen passt das nicht so zum Blog und zum anderen würde mir eh nicht allzu viel einfallen. Nun aber viel Spaß mit dem heutigen SFB-Donnerstag und den folgenden Fragen!

  1. Welche Serien/Filme/Bücher kennst du, in denen „reale“ Persönlichkeiten vorkommen?
  2. Wie findest du da die Umsetzung? Sind die Persönlichkeiten gelungen? Wäre es auch ohne diese gegangen?


Serien

1.) Bei Serien sind mir spontan gar nicht so viele Serien eingefallen, die reale Persönlichkeiten beinhalten. Ich habe mir aber mal eine kleine Liste angeschaut und die Serien rausgesucht, die ich gesehen habe. Das sind:

  • Archer
  • The Big Bang Theory

Bei beiden Serien sind es jedoch nur Gastauftritte von berühmten Persönlichkeiten. Bei „Archer“ sind es Burt Reynolds als unbesiegbarer Superagent und Christian Slater als Doppelagent der CIA. Bei „Big Bang Theory“ kann man die Gastauftritte eigentlich gar nicth zählen. Die berühmtesten sind sicherlich Stephen Hawking, Wil Wheaton, Steve Wozniak, Stan Lee. Außer Wil Wheaton bleibt es aber nur bei den Gastauftritten.

2.) Bei „Archer“ spielen beide realen Personen nur eine Nebenrolle und auch eine völlig übertriebene. Sowohl Reynolds, als auch Slater sind im echten Leben gewiss keine Superagenten, passen hier aber wegen ihrer Persönlichkeit toll rein.Insofern sind sie gelungen, aber auch nicht notwendig.

Auch in „The Big Bang Theory“ sind die realen Persönlichkeiten nicht notwendig. Vielmehr sind sie nur für ein paar Witze da, dafür aber für die besten der Serie, die mich sonst humortechnisch nicht wirklich abholen kann. Besonders Wil Wheatons Auftritte sind immer ein Highlight, weil er auch ungemein sympathisch ist. Nicht unbedingt in der Serie, dafür aber im echten Leben.


Filme

1.) Bei Filmen ist die Liste durchaus länger und beschränkt sich nicht nur auf Gastauftritte. Biopics sind ein eigenes, unglaublich erfolgreiches Genre, von dem ich auch schon einige Filme gesehen habe. Genauer sind das:

  • 12 Years a Slave (Solomon Northup)
  • The Big Short (mehrere Broker)
  • Bronson (Charlie Bronson)
  • Eddie the Eagle (Michael Edwards)
  • The King’s Speech (König George VI.)
  • Persepolis (Marjane Satrapi)
  • Steve Jobs (Steve Jobs)
  • The Wolf of Wall Street (Jordan Belfort)

2.) Zu jeden Film jetzt noch was zu schreiben, wäre wohl zu lange, deswegen mache ich es allgemeiner. Glücklicherweise kann ich sagen, dass alle Charaktere gut gelungen sind und auch eminent wichtig für die Handlung sind. Das heißt aber nicht, dass mir die Filme auch alle gefallen habe. „12 Years a Slave“ und „The King’s Speech“ haben mir nämlich nicht sehr gefallen.


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