Gestern hat mein Internet gestreikt. Weshalb die erst letzte Woche ins Leben gerufene Spezial-Blogrubrik „Weekly Music list“ nicht gestern um 14.15Uhr in die zweite Runde ging. Mit ein paar Stunden Verzögerung folgt hier aber nun die zweite Ausgabe.
Den musikalischen Überbau hat diese Woche bei mir eine eigentlich sehr bekannte Band namens „The Eagles“ gebildet, deren bekannteste Stücke, wie Hotel California ich natürlich kannte, die einzelnen Bandmitglieder und den Werdegang der Band aber so gut wie gar nicht. Zum Glück bin ich auf einen ganz tollen Dokumentarfilm bei Netflix gestoßen, der genau diese Wissenslücken füllen konnte und dessen Szenen mir auch einige Tage später noch ständig wieder in den Sinn kommen.
Wer sich für diesen Film, The History of the Eagles, interessiert, aber kein Netflix hat, sucht den Titel einfach bei dailymotion und wird genauso fündig.
Die Liveversion zum Lied „Seven Bridges Road„, mit einem unglaublich stimmungsvollen Harmoniegesang führt diese Woche auf jeden Fall meine Liste der meistgespielten Tracks an und landet so auf Platz 1 meiner Liste. Da diesmal die meisten Song auch oder nur auf youtube zu finden sind, gibt es diesmal nur Videolinks.
Daneben hab ich etwas ausführlicher in das Werk von The Divine Comedy reingehört und vorallem der Song „Our Mutual Friend“ von ihrem bereits 2004 erschienenen Album Absent Friend läuft bei mir rauf und runter. The Divine Comedy hat überdies erst vor wenigen Tagen ein neues Album rausgebracht, Foreverland. Auch auf jeden Fall wert mal reinzuhören.
Und schlussendlich hab ich noch eine Hörempfehlung zu einem kompletten Album, dass ich bisher nur bei youtube gefunden habe. Vanilla – Origin. Sehr experimentell, genretechnisch kaum einzuordnen, passt am ehesten in die Kategorie Trip-Hop, vielleicht hier und da Ähnlichkeit zu Gramatik, Wax Tailor und Konsorten. Genau meins halt.