Media Monday #347

Nachdem ich letzte Woche leider nicht dazu gekommen bin, beim allwöchentlichen Media Monday mitzumachen, habe ich heute doch mal einen freien Sonntag gehabt und kann deshalb meine ganze Kraft in das Format stecken, was immer noch am längsten hier auf diesem Blog läuft. Dabei hat sich Wulf auf seinem Blog, dem Medienjournal, wieder sieben interessante Lückentexte ausgedacht, die es nun mit medialen Texten zu füllen gilt. In diesem Sinne also viel Spaß mit der neuen Ausgabe des Media Mondays!


Media Monday

  1. Wenn sich nicht langsam mal alle beruhigen und die Oscar-Nominierungen akzeptieren, denke ich fast selbst, dass da etwas nicht stimmt. So viel, wie über die Nominierungen von „Get Out“ und die Nichtnominierung von „Blade Runner 2049“ gemeckert wird, könnte man fast meinen, es gibt nichts schlimmeres auf der Welt. Ich freue mich jedenfalls für „Get Out“, weil das immerhin ein starker Film ist, der bei mir immer noch einen Eindruck hinterlassen hat.
  2. Die Qualität von Serien- und TV-Produktionen im Allgemeinen hat natürlich stark zugenommen, aber mit dieser Aussage werde ich vermutlich niemanden überraschen.
  3. Christopher Nolan bliebe sicherlich auf ewig einer meiner absoluten Lieblingsregisseure, wenn er jetzt als Regisseur aufhören würde. Nur leider wird er weiter drehen und angesichts seiner letzten Filme scheint es fast so, als würde ich diese immer schlechter finden. Insofern hoffe ich, dass ich seine kommenden Werke wieder so sehr lieben werde, wie seine ersten.
  4. Neulich wieder über eine Überraschungsankündigung von Netflix sehr gefreut, schließlich habe ich nicht damit gerechnet, plötzlich ein neues Comedy-Programm von Chris Rock schauen zu können. Allgemein finde ich es schön, auf einmal etwas neues auf Netflix entdecken zu können, nur konnte mich bislang die Qualität nicht wirklich überzeugen.
  5. Aktuell auf die Watchlist gewandert sind so einige Filme im Rahmen der Filmreise Challenge. Nur leider ahbe ich es in letzter Zeit nicht geschafft, weitere Filme davon abzuarbeiten.
  6. Die neue Ausgabe der „11Freunde“ war mal wieder eine sehr interessante Lektüre, denn das Redaktionsteam schafft es immer, spannende Geschichten rund um den Profi- und Amateurfußball zu finden.
  7. Zuletzt habe ich auf Netflix „The Cloverfield Paradox“ gesehen und das war angesichts der aufregenden Ankündigung während des Super Bowls leider enttäuschend, weil der Film zum einen nichts mit dem Original-„Cloverfield“ zu tun hatte und zum anderen einfach ein konfuser und nicht sonderlich spannender Film war.

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