Nach einem wieder sehr entspannten Wochenende bin ich nun bereit und ausgeschlafen genug, um wieder beim Media Monday mitzumachen. Bei der inzwischen 313. Ausgabe muss ich wohl nicht mehr groß die Regeln erklären, deswegen mache ich es schnell. Wulf hat auf seinem Blog, dem Medienjournal, wieder sieben Lückentexte vorbereitet, die ausgefüllt werden wollen, vorzugsweise mit den namensgebenden medialen Inhalten. Um jetzt aber nicht allzu lang zu labern, viel Spaß mit der neuen Ausgabe des Media Mondays!
Media Monday
- Blogger-Treffen wie beispielsweise nichts, was ich kenne, habe ich bislang nicht mit meiner Anwesenheit beglücken können. Um ehrlich zu sein wusste ich aber auch gar nicht, dass es solche Treffen scheinbar regelmäßig und geplant gibt. Wenn sich da mal was anbieten würde, wäre ich sicherlich mal dabei.
- Wochenendtage sind für mich ja prädestiniert für Entspannung, nur leider komme ich nur in den seltensten Fällen dazu. Irgendwie ist immer was, seien es die eigenen Rundenspiele oder die der Jugend. Dann muss man sich ja auch noch mit seinen Freunden treffen und etwas für die Uni erledigen. Im Endeffekt ist also Entspannung nie da.
- Wenn es ein Franchise gibt, das ich bis heute bewundere, dann ist es wohl das „James Bond“-Franchise, weil es mit solch einer Konstanz über die Jahre im Kino geblieben ist. Wenn man bedenkt, dass es eigentlich nur eine Agentenfilmreihe ist, die nichts besonders Kreatives macht, ist das schon beeindruckend.
- Ließe man mir die Wahl zwischen Rollen-, Brett- oder Kartenspiel, dann würde ich sicherlich das Brettspiel wählen. Es gibt zwar auch grandiose Kartenspiele, aber irgendwie finde ich es nochmal schöner, ein Spielfeld vor mir liegen zu haben.
- Exklusive Streaming-Anbieter-Produktionen sind genauso wie alle anderen Produktion sehr schwankend in der Qualität. Auf Netflix habe ich schon einige Sachen geguckt und bislang hat mich davon noch nichts enttäuscht, aber „Unbreakable Kimmy Schmidt“ und „Bloodline“ sind auch nicht gerade die Meilensteine am Serienhimmel.
- Blogger-Bekanntschaften im „Real Life“ hatte ich ebenso wie bei den Blogger-Treffen bislang noch nicht allzu viele, genauer gesagt eines. Die tolle Friedl von Grimm und ich sind mal ins Kino gegangen und das war ein schöner Abend, weshalb ich generell auch immer aufgeschlossen bin, die Bekanntschaften außerhalb der Blogospähre zu treffen.
- Zuletzt habe ich den hochgelobten „Train to Busan“ auf Amazon gesehen und das war ein tolles Erlebnis, weil der Film dem Zombiegenre, welches ich ohnehin sehr mag, noch einige Facetten abzugewinnen, die ich bislang so nicht in einem Film gesehen habe.
„Train to Busan“ steht bei mir auch noch auf der Liste. Danke für die Erinnerung… 🙂
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Wenn ich das nächste Mal in Berlin bin, machen wir einfach mal eine „Real Life“-Treffen. 🙂
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Das nenne ich doch mal ein Angebot 😀
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Train to Busan habe ich mir auch vor Kurzem angesehen. Cooler zombiestreifen und ich hätte nicht gedacht, dass die da so viel herausgeholt haben…
bloggertreffen… da kommst du dann auch mal mit, wenn wir was hinbekommen 😉
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Ich war auch wirklich von dem Film überrascht, der hatte ein paar sehr coole Ideen! Klingt gut 🙂 In der Nähe von Berlin wäre dabei am besten 😉
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Der Film hatte mich auch positiv überrascht.
Berlin… ohje 😉
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So, nachdem ich jetzt schon von mehreren (unter anderem Wortman 😉 ) gehört habe, dass Train to Busan ein super Film sein soll werde ich dem Zomie-Genre soch noch eine Chance geben ;-)!
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Schau mal rein… Der ist wirklich gut gemacht.
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Werd ich machen….wenn ich endlich mal Zeit dazu finde meine immer länger werdende Liste abzuarbeiten 😉
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Das Problem kenne ich auch sehr gut 🙂
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😉
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