Kaum achtet man mal nicht drauf, da ist auch schon wieder der Montag da und damit die neue Ausgabe des Media Monday, den uns wie immer Wulf Bengsch auf seinem Blog, dem Medienjournal zur Verfügung gestellt hat. Dabei heißt es wie immer, sieben kurze Lückentexte mit medialen Themen aufzufüllen. Nun gibt es aber auch nicht mehr allzu viel zu sagen, also viel Spaß mit dem heutigen Media Monday!
Media Monday
- Serien mit „Bösewichtern“ als Protagonisten (bspw. „Hannibal“, „Dexter“) können ganz spannend sein. So war „Dexter“ zum Beispiel lange Zeit meine absoluten Lieblingsserie. „Hannibal“ hingegen konnte mich nicht wirklich überzeugen. Allgemein habe ich aber auch das Gefühl, dass es heutzutage kaum noch Serien gibt, die einen reinen Helden besitzen. Immer wieder entpuppen sich die Protagonisten als doch irgendwie böse Gesellen. „Breaking Bad“ ist dabei wohl nur das prominenteste, wenn auch nicht das letzte Beispiel.
- „Avata“ hat wirklich bahnbrechende Effekte, nur leider konnte mich das nur im Kino wirklich fesseln. In dem Moment, in dem ich den Film erneut gesehen habe auf einem kleineren Bildschirm, war der gesamte Zauber vergangen. Die Handlung kann einen nicht fesseln und die Moral von der Geschichte ist so alt wie langweilig.
- Ich habe ja schon ein ziemliches Faible für die Filme von Guy Ritchie. Auch wenn er unübersehbar von Tarantino inspiriert ist, so konnten mich seine Filme dennoch fast besser unterhalten als die berühmten Vorlagen. Zumindest fällt mir auf Anhieb kein Film ein, der mich nicht überzeugen konnte.
- „Spider-Man: Homecoming“ könne ja nicht gut werden, dachte ich so, doch ich wurde überraschend gut unterhalten. Dabei dachte ich, dass ich nach den Trailer nicht mehr zu überraschen sein. Kurioserweise waren es aber doch die Twists und vorher nicht vorhersehbaren Szenen, die mir am besten gefallen haben.
- Dem Spiel Pen & Paper wollte ich ja schon immer eine Chance geben, allein die Geschichten, die man so hört, klingen schon fast besser als so mancher Film. Nur leider bin ich kein großer Fantasy-Fan und abseits davon habe ich bislang kein für Anfänger geeignetes Szenario gefunden, was man spielen könnte.
- Grundsätzlich kann man sagen, dass ich in puncto Serien Produktionen von niemandem präferiere, schließlich gibt es von den unterschiedlichsten Produktionsfirmen Serien aller Qualitäten. Da ich aber auf die Streaming-Dienste Netflix und Amazon zugreife, sind es meist die Serien dieser Plattformen, die ich dann eher schaue.
- Zuletzt habe ich „Spider-Man: Homecoming“ im Kino gesehen und das war ,wie oben geschrieben, überraschend unterhaltend, weil der Film leichtfüßig und gekonnt eine an sich gewohnte Handlung erzählt, sich dabei aber mit einigen netten Wendungen vom Rest der Superheldenfile absetzen kann.
Weitere Teilnehmer
- Ainu89
- Bette Davis
- Blaupause7
- Bullion
- Corly
- Daisy
- Gina Dieu Armstark
- Gnislew
- Greifenklaue
- Krimskrams
- MWJ
- Singende Lehrerin
- Teylen
- Wortman
Zum Pen&Paper Punkt: Dungeon Slayer ist sehr Einsteigerfreundlich. Man muss lediglich bei vier Attributen Punkte verteilen und es gibt fertige Abenteuer. Auch die Klasse (Krieger, Magier, etc) ist glaub mehr oder weniger frei wählbar, ohne das man auf etwas bestimmtes achten muss. Ist aber halt wirklich ein reines Fantasy P&P.
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Was hältst du von Cyberpunk? Dann wäre „Shadowrun“ als Pen & Paper das Richtige für dich. Ich finde die Welt großartig!
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Was das bevorzugen angeht, hast du schon recht. Eigentlich muss man alle aufzählen. Amazon hat auch sehr interessante Eigenproduktionen.
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Guy Ritchie mag ich auch sehr gerne.
Auch bei Avatar sind wir einer Meinung…war das Schauen im Kino noch ein wahres Erleben verlor der Film deutlich an Zugkraft im heimischen BluRay-Player.
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Plüsch, Power & Plunder! Bestes Pen & Paper-Spiel ever! 🙂
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