Für viele war die Story um Portgas D. Ace (deutsch: Puma D. Ace) schlechthin die erinnerungsträchtigste Szene in One Piece. Und das soll schon was heißen, fast jede Staffel auf’s Neue bringt sie immer wieder Magic Moments hervor. Für den 20. Geburtstag der Manga-Reihe wird das wöchentliche Manga-Magazin, Shounen Jump, ein eigenes Spin-Off für Monkey D….
Autor: kuyaa
Die Taschendiebin – Kritik
Tarantino auf koreanisch, anyone? Wenn euch Regisseur Park Chan-Wook nichts sagt, dann denkt an den kollosallen Old Boy, der 2003 von Kritikern und Nerds gleichermaßen abgefeiert wurde, denkt vielleicht auch an den etwas unbekannteren aber herrlich verrückten I’m a Cyborg But That’s OK. Die Taschendiebin heißt nun also das neue Werk des koreanischen Star-Regisseurs und…
2016 – das Jahr des deutschen Films?
Vielleicht könnte man es wirklich so nennen, das Jahr 2016, in dem neben den gefeierten Konsensfilm Toni Erdmann, nun einmal auch das sehr ordentliche Tschick, der sehr polarisierende Nachtmahr, aber auch der Film über die Liebschaft von Ingeborg Bachmann und Paul Celan und das Biopic über Stefan Zweig Vor der Morgenröte ins Kino kamen. Das alles waren ganz würdige, wertige und…
La La Land kriegt gleich sieben Golden Globes!
Das ist unbestrittener Rekord in der Geschichte der Golden Globes. Noch nie hat ein Film sieben Preise und somit alle seine Nominierungen gewonnen! Der Film gewann ‚Bestes Musical‘, seine beiden Hauptdarsteller Ryan Gosling und Emma Stone jeweils den Preis für die beste männliche bzw. weibliche Hauptrolle, Regisseur Damien Chazelle wurde als bester Regisseur und Drehbuchschreiber gekürt…
Kritik: Einfach das Ende der Welt – Französisches Starensemble
Xavier Dolan gilt als das größte Regietalent der derzeitigen Filmszene. In seinem neuen Film Einfach nur das Ende der Welt (Originaltitel: Juste la Fin du Monde) sperrt er fünf französische Hollywood-Größen in das meist gespielteste Kammerspiel der Franzosen. Neben Gaspard Ulliel (Saint-Laurent, Hannibal Rising), der die Hauptrolle bekleidet, tummeln sich Nathalie Baye (Catch me if you can), Marion…
Kritik: Rogue One
Das Kino hat seit letztem Jahr einen neuen Taktschlag und wir wissen alle, dass wir ihm folgen werden – jedes Jahr ein neuer Star Wars, heißt sich jedes Jahr aufs Neue einzulassen auf die Horde spammender Nerds, heißt die Welle an Memes ertragen, die viel zu schnell viel zu schlecht werden, heißt sich schnell eine…
Gedanken der Woche: Dezember, Dezember…
Nachdem ich persönlich den November etwas mau fand, verspricht der Kino-Dezember wieder Besserung! Eigentlich ist für jeden Geschmack etwas da, ich stell hier nur kurz mal meine Highlights zusammen, die ich nur sehr ungern verpassen würde:
Regina Spektor’s While my guitar gently wheeps im Kubo-Abspann
Wir haben ja bereits wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass Kubo and the Two Strings ziemlich sehenswert war! Für John war er sogar einer der besten Filme aus diesem Jahr, Staffmann hingegen fand ihn gut aber nicht überragend. Meine Meinung reiht sich wohl irgendwo zwischen den beiden ein, ich hatte aber so viel Spaß und Freude bei…
Kritik: Paterson
Als ich in Paterson reingegangen bin, hab‘ ich wirklich einen süßen Feelgood-Film erwartet vom Indie-Altmeister Jim Jarmusch erwartet. Was ich bekommen hab, war ein ziemlich unspektakulärer aber dafür bedächtiger Streifen über das Großstadtleben, der ein bisschen kinematographischen Yoga gleicht. Musik an, langsame Bewegungen zur Lockerung und Stärkung der Tiefenmuskeln, ohne unangenehm belastend zu sein. Die…
Gedanken der Woche: Scott Pilgrim und die Unfähigkeit ‚Ich liebe dich‘ zu sagen
“Ich sehe die Haltung der Postmoderne ähnlich der eines Mannes, der eine sehr gebildete Frau liebt, wobei er sich jedoch bewußt ist, daß er nicht zu ihr sagen kann: “Ich liebe dich bis zum Wahnsinn”, weil er weiß, daß sie weiß (und daß sie weiß, daß er weiß), daß dieselben Worte schon vorher von Barbara…